Das beste Schlafmittel...

...im Regenwald ist eine Haengematte in Kombination mit Vogelgezwitscher und Affengeschrei. Selbst einen Tag spaeter fuehl ich mich nach all der Schaukelei von den Booten und Haengematten bei geschlossenen Augen immer noch schwankend. Bootsausfluege, ein Schamane, ein Yagua-Stamm, Lianen-Schwingen, Affen im Haar, Zuckerrohr pressen, Riesenwasserlilien, (misslungenes) Piranha fischen und Flussdelfine beobachten haben uns in den Bann des Dschungels gezogen und schweissnass wieder nach Hause geschickt bei Wahnsinnshitze.

die Hängematte...
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In Iquitos dann der Gegensatz zur herrlichen Flora und Fauna: hunderte Motos, Obstmaerkte, Menschen und Musik machen Iquitos zu einer pulsierenden, lebendigen Stadt, durch die man gerne schlendert, wenn da nicht die beinahe unertraegliche Hitze waere, die uns staendig in "kuehlere" Cafes fluechten liess. Aber neben all dem Positiven ist auch hier sehr viel Armut zu sehen, Menschen, die um Essensreste vom Teller betteln, Strassenkinder, schlafende Kinder auf den Strassen neben Hunden.

Die 4 Tage im Regenwald haben uns also nicht kalt gelassen in vielerlei Hinsicht und uns wieder um dutzende Eindruecke reicher gemacht.

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*Der erste Tag zu Hause!
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